Ab
November 2012 treffen wir uns an jedem 2. Mittwoch des Monats
16:15 Uhr,
Roonstr. 71, Keller.
DU bist herzlich eingeladen!
Ort der weiteren Treffen bitte erfragen:
wirwehrenuns@betriebsgruppen.de
Erstellt: 14.07.2014 19:01 | Letzte Änderung: 14.07.2014 19:01
WWU 8: unser letztes Flugblatt vor der Auflösung der UNABHÄNGIGE BETRIEBSGRUPPE WIR WEHREN U NS am Klinikum Bremen-Mitte
Erstellt: 07.04.2014 18:11 | Letzte Änderung: 07.04.2014 18:11
WWU Nummer 7-2014
Erstellt: 19.02.2014 19:22 | Letzte Änderung: 19.02.2014 19:22
WWU Nr. 6 (März 2014)
Erstellt: 23.01.2014 17:13 | Letzte Änderung: 23.01.2014 17:13
Unabhängige Betriebsgruppe WIR WEHREN UNS am Klinikum Bremen-Mitte: WWU Nr. 5
Erstellt: 21.06.2013 16:21 | Letzte Änderung: 21.06.2013 16:21
Zeitung der Unabhängigen Betriebsgruppe am Klinikum Bremen-Mitte WIR WEHREN UNS Die Rote Kanül e Nr. 2
Erstellt: 21.06.2013 16:21 | Letzte Änderung: 21.06.2013 16:21
Flugblatt der Unabhängigen Betriebsgruppe am Klinikum Bremen-Mitte WIR WEHREN UNS Nr. 4
Erstellt: 12.01.2013 16:00 | Letzte Änderung: 12.01.2013 16:00
UR-WWU 3 (PDF)
Hallo!
Unser neues Flugblatt Nr. 3 anlässlich einer Kundgebung der GeNo-Beschäftigten am 17.1.2013.
MrbG
Rahly
Erstellt: 04.01.2013 07:47 | Letzte Änderung: 04.01.2013 08:16
Unser neues Flugblatt Nr. 2
Erstellt: 05.10.2012 | Letzte Änderung: 05.10.2012
Betriebsgruppen wieder zusammen
Ab sofort arbeiten wieder beide UBGs zusammen!
In Zeiten allgemeiner Verunsicherung, ausbeuterischen
Leistungsdrucks und nicht enden wollender Belastung wollen wir
ein Zeichen von Solidarität und Handlungsbereitschaft setzen!
Und hier ist unsere gemeinsame Betriebsinfo November
2012:
Erstellt: 03.12.2011 | Letzte Änderung: 03.12.2011
Noch einmal: Die 'Dienstanordnung'
Wie versprochen, legen wir hiermit das Ergebnis der Recherche zu
diesem Problem vor. Diese Recherche führte eine 'Fachanwältin für
Arbeitsrecht' aus Bremen durch.
Die Expertise ist für den besonderen Fall eines
Teilzeitbeschäftigten abgefasst. Die Anwältin schätzt ein, dass ein
wirksamer Widerstand gegen Dienstanordnungen NUR über eine
gerichtliche Klärung möglich sei. BESSER wäre NATÜRLICH eine
TARIFVERTRAGLICHE KLARSTELLUNG!!!
Der (so genannte) Arbeitgeber hat grundsätzlich einen Anspruch auf
Arbeitsleistung uns gegenüber aus unserem Arbeitsvertrag.
Arbeitsleistung in Form des Bereitschaftsdienstes oder der
Rufbereitschaft
ergibt sich nicht direkt aus unseren Arbeitsverträgen, sondern aus §
45 des TvÖD. Der Arbeitgeber nimmt diesen Anspruch in Form einer
Dienstanordnung wahr.
Zunächst einmal stellt sich die Frage, ob diese Anordnung
rechtswirksam ist. Die Anordnung ist wirksam, wenn sie zwischen den
Arbeitsvertragsparteien vereinbart wurde. Das Weisungsrecht allein
reicht hierfür nicht aus.
Als Teilzeitbeschäftigte sind wir gemäß § 6 V TvÖD nur dann zur
Leistung von Bereitschaftsdienst verpflichtet,wenn dies
arbeitsvertraglich vereinbart wurde. Hier ist die Aufforderung,
Rufbereitschaft oder Bereitschaftsdienst zu leisten, einseitig vom
Arbeitgeber bestimmt worden, so dass die Anordnung hiernach
unwirksam ist. Sie könnte rechtswidrig sein,wenn eine solche
Anordnung gegen ein Gesetz verstößt. ....
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Wir wehren uns Nr. 9
Erstellt: 25.09.2011 | Letzte Änderung: 25.09.2011
Tanz auf dem Vulkan – zum 30.09.2011
(oder: wie werde ich einGENOrdet)
Natürlich bringt's gar nix, Menschen, die sich selbst, ihren so
genannten Erfolg, die rosige Zukunft oder sonst was feiern wollen,
solche Feiern madig machen zu wollen oder gar auszureden. DENNOCH,
ohne Kommentar werdet IHR nicht in die aufkommende Feierlaune
entlassen! Warum also mit „Arbeitgebern“ feiern, sozusagen mit den
Hansens auf Augenhöhe, im gemeinsamen Bierdunst, den z.B.
Tanzschweiß der Mächtigen schmecken?
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Wir wehren uns Nr. 8
Erstellt: 21.07.2011 | Letzte Änderung: 21.07.2011
"Wir wehren uns" Nr. 7
Weiter, immer weiter (Augen zu und durch)
Wir haben uns lange nicht inhaltlich zu Wort gemeldet. Die neuesten
Entwicklungen im Betrieb und die Pläne der Geschäftsführung
veranlassen uns, ausführlich Stellung zu beziehen. Das bedeutet für
Euch Lesearbeit; also, BITTE SCHÖN!
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Wir wehren uns Nr. 7
Erstellt: 11.07.2011 | Letzte Änderung: 11.07.2011
"Wir wehren uns" Nr. 6
Erfahrungen aus unserer Betriebsrats-Arbeit seit März 2010
Seit nun über einem Jahr sitzen als VertreterInnen der Unabhängigen
Betriebsgruppe Wir Wehren Uns (UBG/WWU) Kitty Klug und Jürgen
Rahlmeyer im Betriebsrat (BR) des KBM. Dank Eurer Stimmen wurden sie
auf Platz 14 bzw. 15 gewählt.
Mit diesem Flugblatt (Nummer 6 der UBG/WWU) legen wir Euch die 2.
Bilanz unseres bisher „Erreichten“ vor. Wir denken, alle
Beschäftigten - auch die, die uns nicht wählten - haben ein Recht
darauf.
Wir sind nicht zur BR-Wahl angetreten mit dem Versprechen, etwas
Grundlegendes an den Betriebsabläufen ändern zu können, wenn wir
„nur“ die Mehrheit bekommen hätten. Das Betriebsverfassungsgesetz
(BetrVG) lässt das einfach nicht zu. Dem BR - wenn er im
Gesetzesrahmen agiert - verbleiben einige Verhandlungsrechte -
zugegeben - aber keine Durchsetzungsmittel wie z.B. Arbeitskämpfe.
Wir haben von Anfang an in unserem Wahlkampf genau das klar gemacht.
Von Beginn an verstanden wir deshalb auch unsere
Betriebsratstätigkeit als UBG/WWU-Mitglieder in dem Sinn, auf den
Sitzungen bei wichtigen Abstimmungen Flagge zu zeigen. Damit
versuchten wir aber vor allem, unsere BR-Position auszunutzen, um
das Widerstandspotenzial durch unser „Nein“ zu beflügeln. Das
geschah in der Hoffnung, ein „Nein“ aus Teilen des BR heraus würde
die Teile der Belegschaft, die die Schnauze gestrichen voll und uns
gewählt haben, mehr mobilisieren als seien sie nicht vertreten. ...
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Wir wehren uns Nr. 6
Erstellt: 10.07.2011 | Letzte Änderung: 10.07.2011
"Wir wehren uns" Nr. 5
Was tun bei Arbeitsausfall und Dienstpflicht?
Zum Jahresausklang 2010 erhielten wir ein Geschenk der
Geschäftsführung: ab sofort gäbe es in der Pflege keine Leiharbeit
(und auch keine Extrawachen); die Arbeitsausfälle durch Krankheit
müssten durch „vorhandene KollegInnen aus den Teams“ kompensiert
werden. Eine deutliche Botschaft! Obwohl die Pflegearbeit (und
andere auch!) durch Rationalisierung und Personaleinsparung nicht
noch stärker belastet werden kann und Pflegepersonalregelung in
weiter Ferne liegt, nicht einmal arbeitgebernahe Kontrollinstitute
dieser Pflegesituation
widersprechen, die Pflegearbeit Budgetsanierungen getragen hat und
geplante Neubauten durch die Streichung vieler hundert Stellen
vorfinanziert.
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Wir wehren uns Nr. 5
Erstellt: 09.07.2011 | Letzte Änderung: 09.07.2011
"Wir wehren uns" Nr. 4
Unsere Klarstellung zur Leiharbeitsfrage
Die BR-Mehrheit vermeidet eine veröffentlichte Klarstellung, was
Stand der Dinge zur Leiharbeitsfrage ist. Sie macht darüber hinaus
glauben, dass ihre „kritische Haltung“ aus der Vergangenheit die
Geschäftsführung überzeugt und zum Einlenken gebracht hätte.
Fakt ist aber:
- dass zur Zeit ALLE Leiharbeitsverträge auslaufen, weil die
Geschäftsführung zur Zeit überhaupt keine Anträge auf Leiharbeit
mehr stellt (der Sparzwang scheint sich noch zu verschärfen);
- der BR ein einziges Mal (!) einen Leiharbeitsantrag abgelehnt
hatte;
- die BR-Mehrheit durch ihre Zustimmung zum Sanierungskonzept
und Duldung von Leiharbeit als „kleinerem Übel“ UND die
Geschäftsführung als direkte Befehlsempfängerin der GeNo-Spitze
verantwortlich sind für Personallöcher, Arbeitsüberhänge und
Patientenunterversorgung
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4
Erstellt: 08.07.2011 | Letzte Änderung: 08.07.2011
"Wir wehren uns" Nr. 3
Ein klares NEIN zur Leiharbeit !
Vor einigen Wochen hatten wir erklärt, Leiharbeit in HB-Mitte als
Schwerpunktthema zu bearbeiten. Die Anzahl der LeiharbeiterInnen in
Deutschland nimmt wieder rasant zu (6/2010 ca. 860.000), was
angeblich der überwundenen Krise geschuldet ist. Der sogenannte
Boomsektor Gesundheitswirtschaft kannte und hat keine Krise. Deshalb
steigt der Ersatz "regulärer Arbeitskräfte" durch Leiharbeit
andauernd (will heißen, wie in der Industrieproduktion werden
„Stammarbeitsplätze“ dann abgebaut, wenn die Rentabilität zu sinken
droht; bei einem neuerlichen Anstieg der Produktivität werden diese
nicht gleichwertig oder zeitgerecht ersetzt).
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Wir wehren uns Nr. 3
Erstellt: 07.07.2011 | Letzte Änderung: 07.07.2011
"Wir wehren uns" Nr. 2
Fast zwei Monate sitzen Kitty Klug und Jürgen Rahlmeyer für die
Unabhängige Betriebsgruppe „Wir wehren uns“ im BR. Für uns stellen
sie eine Lehrzeit dar. Wir müssen zunächst begreifen, wie der Laden
funktioniert, bevor wir z.B. mit eigenen Anträgen in die Offensive
gehen könnten. Zeit, eine kurze Bilanz zu ziehen, unser Verständnis
von Betriebsarbeit von dem der BR-Mehrheit zu unterscheiden.
Worin wir übereinstimmen…
Ja, wir sind gut aufgenommen worden, dürfen uneingeschränkt unsere
Meinung sagen, ohne untergebügelt zu werden. Allen BR-Mitgliedern
können wir zugute halten, dass sie sich ehrlich für die Interessen
der Belegschaft einsetzen wollen. Dass BR-Arbeit allzu oft in
zählebige bürokratische Routine ausartet, kann man keinem anlasten.
Ebenso wenig, dass manchmal Kompromisse eingegangen werden müssen.
…und worin nicht!
Die Sorte Betriebsarbeit der sozialdemokratischen, erdrückenden
Mehrheit erkennt das Betriebsverfassungsgesetz als taugliches
Instrument der Durchsetzung von „Arbeitnehmer“interessen an und
bewegt sich kein Stück darüber hinaus, ja denkt noch nicht mal an
eine solche „Ungeheuerlichkeit“! Das BetrVG zwingt aber dem BR auf,
sich auf Verhandlungen zu beschränken. Die Initiative geht dabei
immer vom Management aus, der BR kann nur reagieren.
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Wir wehren uns Nr. 2 -
Mai 2010
Erstellt: 07.05.2010 | Letzte Änderung: 07.05.2010
Erklärung Mai 2010
Liebe LeserInnen der Website von „Uns reicht's“!
Die Anschuldigungen der so genannten Unabhängigen Betriebsgruppe Uns
Reicht's/Autonome Fraktion gegen uns entbehren jeder Grundlage.
Es hat keine Spaltung gegeben, noch nicht einmal eine ernsthafte
politische Diskussion! Ein Mitglied ist ausgetreten, weil es sich
gegen einen vermeintlichen Konkurrenzkampf um die Rangfolge der
Listenplätze auf einer ursprünglich geplanten eigenen Liste für die
Betriebsratswahlen am Klinikum Bremen-Mitte ausgesprochen und sich
jede weitere Diskussion darüber sowie über seinen Austritt
kategorisch verbeten hatte.
Dabei war die Diskussion über diese Rangfolge noch gar nicht
abgeschlossen.
In ihrer Erklärung wirft die „Autonome Fraktion“ uns Postenjägerei
vor. Wir seien nur scharf darauf, einen Sessel zu ergattern, uns
freistellen zu lassen und damit uns unserer Arbeit in der
Krankenpflege zu entledigen.
Dies ist eine infame, durch und durch unpolitische Unterstellung. In
den letzten beiden Flugblättern könnt Ihr nachlesen, wie wir unseren
Antritt zur Betriebsratswahl bewerten und was wir damit bezwecken.
Daran dürft und sollt Ihr uns jederzeit messen.
Wir firmieren weiter als Unabhängige Betriebsgruppe Uns Reicht's
unter dem alten Logo und mit unveränderter Betriebs- und
Gewerkschaftspolitik.
Der Namenszusatz „Betriebsratsfraktion“ ist eine Erfindung der
„Autonomen Fraktion“. Wir haben uns der Diskussion mit der
Belegschaft, den BetriebsratskandidatInnen und dem alten Betriebsrat
offen gestellt. Nach intensiver interner Diskussion treten wir auf
der einheitlichen Namensliste im Rahmen der Persönlichkeitswahl an
und haben uns nicht als eigene Liste aufgestellt. Warum? Weil wir
genauso offen Wahlkampf führen und die Politik des alten BR
kritisieren können, als würden wir als Liste UBG-UR kandidieren.
Dieses Zugeständnis haben wir zur Bedingung gemacht. Unsere
Auftritte und 2 Flugblätter (Nrn. 23 & 24) zeugen davon, wie wir
inhaltlich den Wahlkampf gestalten: ohne Abstriche nämlich! Dass
unsere Entscheidung, auf der Einheitsliste zu kandidieren, beim
überwältigenden Teil der BetriebsratskandidatInnen, des alten
Betriebsrates und der Belegschaft mit Respekt und Anerkennung
gebilligt worden ist, möchten wir nicht unerwähnt lassen. Bildet
Euch selbst ein Urteil!
Erstellt: 01.05.2010 | Letzte Änderung: 01.05.2010
Betriebsinfos von "Uns reichts!"
Erstellt: 10.03.2010 | Letzte Änderung: 10.03.2010
Wahlveranstaltung am 15.03.2010
Unsere KandidatInnen auf der Einheitsliste treten ein für
- eine transparente BR-Politik
- Betriebsversammlungen, die über Betriebsvereinbarungen des BR
entscheiden sollen
- eine antibürokratische Bewegung gegenüber BR und
Geschäftsführung
(z.B. lebendige Vertrauensleutekörper)
Kommt zahlreich zu unserer
Wahlveranstaltung am 15.03.2010 um 15:30 Uhr im Sitzungssaal des
Betriebsrats!
Lest mehr in der Betriebsinfo
Uns Reicht's Nr. 24, März 2010.